Es war ein nasskalter Novemberabend, die Dämmerung hatte die Sicht bereits getrübt und der Feierabendverkehr zog sich zäh wie Kaugummi durch die Stadt. Plötzlich, aus einer schlecht einsehbaren Seitenstraße, schoss ein Lieferwagen heraus, missachtete meine Vorfahrt und zwang mich zu einer Vollbremsung, die die Reifen quietschen ließ. Herzrasen. Ein paar Zentimeter weiter und der Abend hätte in einem Blechsalat mit langwierigen Schuldfragen geendet. In diesem Moment dachte ich nur: “Hätte ich das doch nur auf Video.” Genau dieses Gefühl der Unsicherheit und der Wunsch nach einem unbestechlichen Zeugen ist es, der immer mehr Autofahrer dazu bewegt, sich mit einer Dashcam auszustatten. Es geht nicht um Misstrauen, sondern um Sicherheit, Klarheit und letztendlich um Seelenfrieden im immer dichter werdenden Straßenverkehr. Eine zuverlässige Aufzeichnung kann im Fall der Fälle den Unterschied zwischen einer klaren Sachlage und einem monatelangen Rechtsstreit ausmachen.
Was Sie vor dem Kauf einer Autokamera beachten sollten
Eine On-Dash-Kamera, wie sie im Fachjargon heißt, ist mehr als nur ein technisches Gadget; sie ist eine entscheidende Lösung für die Dokumentation von Fahrten, zur Absicherung bei Unfällen und zur Überwachung des geparkten Fahrzeugs. Sie liefert im Ernstfall hochauflösendes Beweismaterial und kann helfen, Versicherungsbetrug aufzudecken oder die eigene Unschuld zu beweisen. Der Hauptvorteil liegt in der automatischen und lückenlosen Aufzeichnung, die Ihnen als Fahrer den Rücken freihält, sodass Sie sich voll auf den Verkehr konzentrieren können.
Der ideale Kunde für diese Art von Produkt ist jemand, der täglich pendelt, beruflich viel unterwegs ist (wie Vertreter oder Lieferfahrer) oder einfach ein höheres Sicherheitsbedürfnis hat. Für Fahrer, die ihr Fahrzeug häufig in unübersichtlichen öffentlichen Bereichen parken, ist die Parküberwachungsfunktion ein Segen. Weniger geeignet ist eine solche Kamera vielleicht für Personen, die nur selten fahren oder bereits über ein im Fahrzeug integriertes Kamerasystem der neuesten Generation verfügen. Für diese Nutzer könnten einfachere, günstigere Modelle oder sogar Smartphone-Apps als Alternative in Betracht gezogen werden.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:
- Abmessungen & Platzbedarf: Eine Dashcam sollte Ihr Sichtfeld unter keinen Umständen einschränken. Modelle wie die CHORTAU Dashcam 4K+1080P mit 64GB Karte sind bewusst kompakt gestaltet, um diskret hinter dem Rückspiegel platziert zu werden. Achten Sie auf die Maße und überlegen Sie, wo die Kamera in Ihrem Fahrzeug den besten Platz findet, ohne zu stören.
- Leistung & Auflösung: Die Videoauflösung ist das Herzstück jeder Dashcam. 4K (3840 x 2160p) ist heute der Goldstandard für die Frontkamera, da nur diese hohe Auflösung auch bei Entfernung oder schlechtem Wetter das klare Erfassen von Details wie Nummernschildern garantiert. Eine Full-HD-Rückkamera (1080p) bietet eine hervorragende Ergänzung für die Rundumsicht.
- Materialien & Langlebigkeit: Eine Dashcam ist extremen Bedingungen ausgesetzt – von eisigen Temperaturen im Winter bis hin zu sengender Hitze hinter der Windschutzscheibe im Sommer. Hitzebeständige Kunststoffe und eine solide Verarbeitung sind entscheidend für eine lange Lebensdauer. Einige Nutzerberichte deuten darauf hin, dass Modelle in dieser Preisklasse bei direkter Sonneneinstrahlung warm werden können, was die Wichtigkeit einer robusten Bauweise unterstreicht.
- Benutzerfreundlichkeit & Wartung: Die beste Kamera nützt nichts, wenn sie kompliziert zu bedienen ist. Achten Sie auf Funktionen wie automatisches Ein- und Ausschalten mit der Zündung, nahtlose Loop-Aufnahme und eine intuitive Menüführung. Eine WiFi-Verbindung mit einer dazugehörigen Smartphone-App vereinfacht die Konfiguration und den Zugriff auf Videos erheblich und macht die Wartung zum Kinderspiel.
Die Auswahl der richtigen Dashcam hängt stark von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Wenn Sie Wert auf ein umfassendes Paket legen, das sofort einsatzbereit ist, könnte die hier getestete Kamera eine ausgezeichnete Wahl sein.
Während die CHORTAU Dashcam 4K+1080P mit 64GB Karte eine ausgezeichnete Wahl in ihrem Segment ist, ist es immer klug zu sehen, wie sie sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:
Unser kompletter Kaufratgeber: Die besten Dashcams unter 100 Euro im Vergleich
Erster Eindruck: Was steckt in der Box der CHORTAU Dashcam 4K+1080P mit 64GB Karte?
Schon beim Auspacken wird klar, dass CHORTAU hier ein “Rundum-sorglos-Paket” geschnürt hat. Die Verpackung ist robust und der Inhalt sicher in Schaumstoff gebettet. Die Hauptkamera selbst fühlt sich mit nur 70 Gramm extrem leicht, aber dennoch solide verarbeitet an. Ihr Design ist kompakt und unauffällig, genau wie es sein sollte. Was uns sofort positiv auffiel und was auch von vielen Nutzern gelobt wird, ist der Lieferumfang. Neben der 4K-Front- und der 1080P-Heckkamera finden sich alle notwendigen Kabel – inklusive eines erfreulich langen Kabels für die hintere Kamera –, ein 12V-Adapter für den Zigarettenanzünder, eine bereits eingelegte 64-GB-MicroSD-Karte, Befestigungsmaterial und sogar ein kleines Hebelwerkzeug, um die Kabel sauber unter der Fahrzeugverkleidung zu verstecken. Man kann also wirklich direkt nach dem Auspacken mit der Installation beginnen, ohne zusätzliches Zubehör kaufen zu müssen. Dieses durchdachte Komplettpaket hebt sie von vielen Konkurrenten ab, bei denen die Speicherkarte oft separat erworben werden muss.
Vorteile
- Hervorragende 4K-Videoqualität an der Front für gestochen scharfe Details
- Komplettes Installationspaket inklusive 64GB Speicherkarte und Montagewerkzeug
- Sehr einfache und schnelle Installation, auch für Laien
- Zuverlässige WiFi-Funktionalität mit intuitiver Smartphone-App
- Breiter 170°-Sichtwinkel erfasst das gesamte Verkehrsgeschehen
Nachteile
- 24-Stunden-Parküberwachung erfordert ein optionales Hardwire-Kit
- Die Menüführung direkt am Gerät ist etwas gewöhnungsbedürftig
- Kann sich bei intensiver Sonneneinstrahlung spürbar erwärmen
Im Härtetest: Die CHORTAU Dashcam 4K+1080P mit 64GB Karte im Detail
Ein gutes Datenblatt ist eine Sache, die Leistung im realen Straßenverkehr eine andere. Wir haben die CHORTAU Dashcam über mehrere Wochen und mehr als 1.000 Kilometer in verschiedenen Fahrzeugen und bei unterschiedlichsten Bedingungen getestet – von sonnigen Autobahnfahrten über regnerische Stadtfahrten bis hin zu nächtlichen Überlandtouren. Unser Ziel: herauszufinden, ob die Kamera im Alltag hält, was sie auf dem Papier verspricht.
Installation und Handhabung: Ein Kinderspiel mit kleinen Hürden
Die Installation der CHORTAU Dashcam 4K+1080P mit 64GB Karte erwies sich in unserem Test als erfrischend unkompliziert. Die Frontkamera wird mittels eines stabilen Klebepads an der Windschutzscheibe befestigt. Dank ihrer kompakten Bauweise (8,5 x 5,5 x 3,5 cm) findet sie mühelos hinter dem Rückspiegel Platz, ohne die Sicht zu behindern. Ein cleveres Detail ist der verschiebbare Halter, der es erlaubt, die Kamera einfach abzunehmen und mitzunehmen, was Diebstahl vorbeugt. Das Stromkabel wird per USB-C an der Kamera angeschlossen und ist mit drei Metern Länge großzügig bemessen, um es unauffällig am Rand der Windschutzscheibe entlang und unter dem Armaturenbrett zum Zigarettenanzünder zu führen. Das mitgelieferte Hebelwerkzeug ist hierbei eine enorme Hilfe.
Die Montage der Heckkamera erfordert etwas mehr Geduld. Das Kabel ist zwar sehr lang und reicht auch für größere Kombis oder SUVs, doch das saubere Verlegen unter dem Dachhimmel und durch die Verkleidungen der C-Säule bis zur Heckscheibe dauert seine Zeit. Hier sollte man sich, wie auch einige Nutzer anmerken, ein bis zwei Stunden Zeit nehmen, um ein professionelles Ergebnis zu erzielen. Ein wichtiger Hinweis, den wir bestätigen können: Wer Seitenairbags im Dachbereich hat, muss unbedingt darauf achten, das Kabel so zu verlegen, dass es deren Entfaltung im Notfall nicht behindert.
Die Ersteinrichtung ist dank der klaren, auch in deutscher Sprache verfassten Anleitung schnell erledigt. Sobald die Kamera mit Strom versorgt wird (beim Starten des Motors), beginnt sie automatisch mit der Aufnahme. Während die Steuerung über die App tadellos funktioniert, empfanden wir die Bedienung über die Tasten am Gerät selbst als weniger intuitiv. Einige französischsprachige Nutzer beschrieben die Ergonomie der Knöpfe als “pas très évidente” (nicht sehr offensichtlich), eine Beobachtung, die wir teilen. Man gewöhnt sich daran, doch die meisten Einstellungen nimmt man nach der Ersteinrichtung ohnehin bequemer über das Smartphone vor.
Die Bildqualität bei Tag und Nacht: Hält das 4K-Versprechen?
Hier spielt die CHORTAU Dashcam 4K+1080P mit 64GB Karte ihre größte Stärke aus. Die Frontkamera liefert mit ihrer UHD-4K-Auflösung (3840 x 2160p) eine Videoqualität, die in dieser Preisklasse absolut beeindruckend ist. Bei Tageslicht sind die Aufnahmen gestochen scharf, die Farben natürlich und Details wie Verkehrsschilder oder die Kennzeichen vorausfahrender Fahrzeuge sind selbst aus größerer Entfernung mühelos ablesbar. Der 170°-Weitwinkel der Frontlinse erfasst dabei nicht nur zwei bis drei Fahrspuren, sondern auch die Gehwege und Randbereiche, ohne dass es zu starken Verzerrungen am Bildrand kommt.
Noch wichtiger ist jedoch die Leistung bei schwierigen Lichtverhältnissen. Hier kommen die F1.5-Blende und die WDR-Technologie (Wide Dynamic Range) zum Tragen. WDR gleicht starke Kontraste aus, was besonders bei Fahrten aus einem dunklen Tunnel ins helle Sonnenlicht oder bei tiefstehender Sonne nützlich ist. Wir waren beeindruckt, wie gut die Kamera Überbelichtungen verhinderte und gleichzeitig Details in den Schattenbereichen sichtbar hielt. Die “Super Nachtsicht”-Funktion ist mehr als nur ein Marketing-Schlagwort. Bei unseren nächtlichen Testfahrten lieferte die Kamera erstaunlich helle und rauscharme Bilder. Kennzeichen von Fahrzeugen in der Nähe waren dank der Reflexion des eigenen Scheinwerferlichts meist gut zu erkennen. Dieser Eindruck wird von zahlreichen Nutzern bestätigt, die explizit die “herausragende Bildqualität” und die gute Erkennbarkeit von Details “selbst bei Dunkelheit” loben. Die hohe Auflösung ist ein entscheidender Vorteil für die Beweissicherung.
Die Heckkamera zeichnet in Full HD (1080p) auf, was für die Dokumentation des rückwärtigen Verkehrsgeschehens absolut ausreichend ist. Die Qualität ist klar und der 140°-Winkel deckt den relevanten Bereich gut ab. Die Kombination aus 4K vorne und 1080p hinten ist ein exzellenter Kompromiss aus maximaler Detailtiefe dort, wo sie am wichtigsten ist, und effizienter Speichernutzung.
Konnektivität und App-Steuerung: Das Gehirn in Ihrer Hand
Ein weiteres Highlight ist die integrierte WiFi-Funktion. Die Verbindung mit dem Smartphone ist denkbar einfach: Man aktiviert das WiFi an der Dashcam, verbindet sich mit dem von ihr erzeugten Netzwerk und öffnet die empfohlene App (in unserem Fall “Car Camera”). Die App ist übersichtlich gestaltet und funktionierte auf unseren Android- und iOS-Geräten stabil.
Über die App lässt sich ein Live-Bild beider Kameras anzeigen, was bei der anfänglichen Ausrichtung sehr hilfreich ist. Viel wichtiger ist jedoch der Zugriff auf die aufgezeichneten Videos. Man kann die Clips direkt auf dem Smartphone ansehen, ohne die MicroSD-Karte umständlich aus der Kamera entfernen und in einen Computer stecken zu müssen. Besonders wichtige Aufnahmen lassen sich mit wenigen Klicks herunterladen und bei Bedarf sofort teilen oder sichern. Auch sämtliche Einstellungen der Kamera, von der Auflösung über die Länge der Loop-Segmente (1, 3 oder 5 Minuten) bis zur Empfindlichkeit des G-Sensors, können bequem über die App vorgenommen werden. Dies ist ein enormer Komfortgewinn gegenüber der Navigation durch die Menüs am kleinen Kamerabildschirm.
Ein Nutzer merkte an, dass die WiFi-Reichweite auf etwa drei Meter begrenzt ist. Das können wir bestätigen. Für die Bedienung im oder direkt am Auto ist das vollkommen ausreichend. Man sollte jedoch nicht erwarten, vom Büro aus auf die Kamera im Parkhaus zugreifen zu können. Dafür ist die Technologie nicht ausgelegt. Die WiFi-Funktion dient primär dem direkten Management der Kamera und ihrer Aufnahmen vor Ort.
Kernfunktionen im Praxistest: G-Sensor, Loop-Aufnahme und Parküberwachung
Die CHORTAU Dashcam 4K+1080P mit 64GB Karte verfügt über alle Standardfunktionen, die man von einem modernen Gerät erwartet. Die Loop-Aufnahme funktionierte in unserem Test absolut zuverlässig. Sobald die mitgelieferte 64-GB-Karte voll ist – was je nach Einstellung für viele Stunden Fahrzeit reicht – werden die ältesten, nicht gesperrten Videodateien automatisch überschrieben. So ist ein kontinuierlicher Betrieb ohne manuelles Eingreifen gewährleistet.
Der G-Sensor (Beschleunigungssensor) ist für die Notfallsicherung zuständig. Wir haben seine Funktion durch mehrere scharfe Bremsmanöver und das Fahren über ein heftiges Schlagloch getestet. Jedes Mal erkannte der Sensor die abrupte Bewegung und sperrte die aktuelle Videodatei sofort gegen das Überschreiben. Diese gesperrten Videos werden in einem separaten Ordner abgelegt und müssen manuell gelöscht werden, was sicherstellt, dass wichtiges Beweismaterial nicht verloren geht. Die Empfindlichkeit lässt sich in drei Stufen einstellen, um Fehlalarme auf schlechten Straßen zu minimieren.
Die 24-Stunden-Parküberwachung ist ein oft beworbenes Feature, bei dem man genau hinschauen muss. Die Kamera kann im Parkmodus bei Erschütterungen (z. B. ein Parkrempler) automatisch die Aufnahme starten. Dafür nutzt sie ihren winzigen internen Akku, der laut Hersteller nur für Notfallsicherungen gedacht ist und eine Überwachung von wenigen Minuten ermöglicht. Für eine echte 24/7-Überwachung, beispielsweise im Zeitraffer-Modus, ist zwingend ein optionales Hardwire-Kit erforderlich, das die Kamera direkt mit der Autobatterie verbindet. Dies ist ein wichtiger Punkt, den potenzielle Käufer beachten sollten, um Enttäuschungen zu vermeiden. Die Kernfunktionen für die Fahrt sind jedoch ohne Zusatzkosten voll nutzbar.
Was sagen andere Nutzer zur CHORTAU Dashcam 4K+1080P mit 64GB Karte?
Unser positiver Gesamteindruck deckt sich weitgehend mit dem Feedback, das online zu finden ist. Ein deutscher Nutzer fasst es treffend zusammen: “Ich habe die Dashcam gleich nach Erhalt eingebaut, getestet und bin absolut begeistert! Die Bildqualität ist herausragend – 4K vorne und 1080P hinten sorgen für gestochen scharfe Aufnahmen.” Er lobt explizit die gute Nachtsicht, die einfache Installation und die praktische WiFi-Funktion. Andere heben immer wieder das “großartige Bonus” der mitgelieferten 64-GB-Karte hervor, die einen sofortigen Start ermöglicht.
Es gibt jedoch auch konstruktive Kritik. Mehrere Rezensenten, insbesondere aus dem französischsprachigen Raum, weisen auf die etwas umständliche Bedienung über die Hardware-Tasten hin und empfehlen die Nutzung der App. Ein weiterer Punkt, der vereinzelt angesprochen wird, ist die Wärmeentwicklung bei direkter Sonneneinstrahlung im Sommer. Obwohl dies bei unserem Test zu keinen Ausfällen führte, ist es ein Aspekt, den man im Auge behalten sollte. Vereinzelt gab es Berichte über Probleme bei der Formatierung von SD-Karten, was jedoch bei der großen Mehrheit der Nutzer, einschließlich uns, reibungslos funktionierte. Die überwältigende Mehrheit der Nutzerbewertungen ist jedoch positiv und hebt das exzellente Preis-Leistungs-Verhältnis hervor.
Die Konkurrenz im Blick: Alternativen zur CHORTAU Dashcam
Der Markt für Dashcams ist hart umkämpft. Die CHORTAU Dashcam 4K+1080P mit 64GB Karte positioniert sich als leistungsstarker Allrounder im Einstiegs- bis Mittelklassesegment. Doch es gibt interessante Alternativen, die je nach Priorität eine bessere Wahl sein könnten.
1. REDTIGER Dashcam 4K/2.5K mit STARVIS 2 F7NP
Die REDTIGER F7NP ist eine direkte Konkurrentin, die oft in einem etwas höheren Preissegment angesiedelt ist. Ihr Hauptvorteil liegt im Einsatz eines Sony STARVIS 2 Sensors, der für eine nochmals verbesserte Nachtsicht bekannt ist. Zudem bietet sie integriertes GPS, das Geschwindigkeits- und Standortdaten direkt ins Video einbettet, was für die Beweissicherung von Vorteil sein kann. Mit einer inkludierten 128-GB-Karte bietet sie zudem doppelt so viel Speicherplatz. Wer also Wert auf maximale Nachtsicht-Performance und GPS-Daten legt und bereit ist, dafür etwas mehr auszugeben, findet hier eine starke Alternative.
2. VIOFO A119 Mini 2 Dashcam 2.7K 5GHz Wi-Fi Nachtsicht GPS Parkmodus
Die VIOFO A119 Mini 2 richtet sich an Puristen, die maximale Diskretion und fortschrittliche Technik suchen, aber auf eine Heckkamera verzichten können. Sie ist extrem kompakt und fällt an der Windschutzscheibe kaum auf. Trotz ihrer Größe bietet sie eine exzellente 2.7K-Auflösung mit dem STARVIS 2 Sensor, schnelleres 5-GHz-WiFi für zügigere Video-Downloads und eine praktische Sprachsteuerung. Dies ist die ideale Wahl für Fahrer, die eine unauffällige “Set-it-and-forget-it”-Lösung mit Top-Bildqualität nur für die Frontansicht suchen und moderne Features wie Sprachbefehle schätzen.
3. VANTRUE N4 Pro 5G WiFi Autokamera 4K+1080P+1080P/3 HDR
Die VANTRUE N4 Pro spielt in einer anderen Liga und ist eine High-End-Lösung für maximale Sicherheit. Ihre Besonderheit ist das Drei-Kanal-System: Sie zeichnet nicht nur die Straße vor und hinter dem Fahrzeug auf, sondern auch den Innenraum. Dies macht sie zur ersten Wahl für Taxi- und Ridesharing-Fahrer oder für jeden, der eine lückenlose Überwachung des gesamten Fahrzeugs wünscht. Mit Features wie gepuffertem Parkmodus, STARVIS 2 Sensoren auf allen drei Kameras und höchster Zuverlässigkeit rechtfertigt sie ihren deutlich höheren Preis. Sie ist die richtige Wahl, wenn keine Kompromisse bei der Abdeckung eingegangen werden sollen.
Fazit: Unser Urteil zur CHORTAU Dashcam 4K+1080P mit 64GB Karte
Nach intensiven Tests im realen Straßenverkehr können wir der CHORTAU Dashcam 4K+1080P mit 64GB Karte ein hervorragendes Zeugnis ausstellen. Sie liefert genau das, was die meisten Autofahrer suchen: eine zuverlässige, einfach zu installierende Dual-Dashcam mit exzellenter 4K-Bildqualität an der Front, die im Ernstfall klare Beweise liefert. Das Gesamtpaket ist stimmig – vom umfangreichen Zubehör inklusive der 64-GB-Karte bis hin zur funktionellen WiFi-Anbindung und App-Steuerung. Sie ist der Inbegriff eines Preis-Leistungs-Siegers.
Die kleineren Schwächen, wie die gewöhnungsbedürftige Menüführung am Gerät oder die Notwendigkeit eines separaten Kits für die vollwertige Parküberwachung, schmälern den positiven Gesamteindruck kaum, da die Kernfunktionalität während der Fahrt absolut überzeugt. Wir empfehlen dieses Modell uneingeschränkt für alle, die eine unkomplizierte und leistungsstarke Dashcam suchen, ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen. Sie ist der perfekte Einstieg in die Welt der Fahrzeugsicherheit und ein treuer Begleiter für den täglichen Weg zur Arbeit und darüber hinaus. Wenn Sie auf der Suche nach einem unbestechlichen digitalen Zeugen für Ihre Fahrten sind, sollten Sie sich dieses Angebot und die positiven Nutzerstimmen genauer ansehen.